Zu diesem Zeitpunkt war das sehr deppert , sagt Ralf Rangnick.
Der ÖFB-Teamchef ärgert sich nach der 0:1-Niederlage in der WM-Quali in Rumänien maßlos über das Gegentor.
In den letzten Sekunden der vierminütigen Nachspielzeit gelang dem eingewechselten Virgil Ghita per Kopf das Goldtor.
Vom Gefühl her war s erledigt
Rangnick erklärt: In den letzten zehn Minuten war es ein klares 0:0-Spiel, Rumänien wollte gar nichts mehr wissen, im Stadion hat auch keiner mehr gedacht, dass etwas passieren wird.
Vom Gefühl her war das Spiel erledigt , ergänzt Philipp Lienhart. Die Österreicher hätten mit dem Remis gut leben können, immerhin hatten die rumänischen Gastgeber über das Spiel hinweg zwar nicht viele, aber die klar besseren Chancen.
Auch die Rumänen hatten sich mit dem Punkt begnügt. Ich hatte das Gefühl, die wollen hinten raus gar nicht mehr gewinnen , sagt Marcel Sabitzer.
Eine fatale Idee
Doch anstatt die Zeit runterzuspielen, ging das ÖFB-Team noch einmal zum Angriff über.
Stefan Posch ärgert sich: Wir haben von der 90. bis zur 94. Minute nur den Ball. Eigentlich müssen wir nur den Ball behalten. Wir haben keinen Zwang, den Ball da reinzuspielen.
Monday 13 October 2025

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