Statt einer Goldmünze hat eine Frau aus Bayern eine alte Gurke für 3.300 Euro bekommen. Sie hatte die Münze auf einem Kleinanzeigen-Portal entdeckt und Kontakt mit dem Verkäufer aufgenommen, wie die Polizei mitteilte. Vater prüfte Paket nicht: Gurke für 3.300 Euro gekauftVereinbart war eine Zahlung per Nachnahme, um das Paket bei der Lieferung überprüfen zu können. Als die Sendung im oberpfälzischen Birgland ankam, war die Frau nicht zu Hause - aber ihr Vater. Er nahm das Paket ungeprüft entgegen und zahlte die vereinbarten 3.300 Euro. Am Abend öffnete die Frau das Paket - darin lag statt der wertvollen Münze die alte Gurke. Bei dem vermeintlichen Verkäufer handelt es sich laut Polizei um eine nicht existente Person. Die Chancen, den Betrüger zu ermitteln, seien daher gering.
Thursday 30 October 2025
kurier.at - 21 hours ago
Statt Goldmünze: Frau kauft alte Gurke für über 3.000 Euro
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